Gründungsgeschichte: 

 

Am Pfingstsonntag, 30. Mai 1982, wurde der Karmel Regina Martyrum in Berlin kanonisch errichtet. Die Gründung ging vom Karmel Heilig Blut in Dachau aus, aufgrund der Anfrage der Diözese Berlin unter dem damaligen Bischof Alfred Kardinal Bengsch. Neben der Gedenkkirche der Deutschen Katholiken "Maria Regina Martyrum" für die Opfer der NS-Diktatur entstand in der Nähe der ehemaligen Hinrichtungsstätte Plötzensee der Karmel Regina Martyrum der am 16. Juni 1984 durch Joachim Kardinal Meisner eingeweiht wurde. 

Angebot: 

 

Möglichkeit zu Stillen Tagen und Exerzitien im Gästehaus, Gespräch und Begleitung. Oasentage, Meditativer Tanz, Meditiationsgruppen. 

Teilnahme am Stundengebet und Eucharistiefeier.

Klosterladen mit großem Buchangebot, Kunsthandwerk und verzierten Kerzen aus der eigenen Kerzenwerkstatt. Autorenlesungen.

Gedenkarbeit, Mitarbeit im Gedenkzentrum Plötzensee, Kirchenführungen, Gruppengespräche nach Absprache.

Gebetszeiten Wochentags Sonn- und Feiertags
Laudes 07.00 Uhr  07.30 Uhr
Sext 12.00 Uhr  12.00 Uhr
Vesper 18.00 Uhr  18.00 Uhr
Hl. Messe

Di/Fr  18.30 Uhr

Mi/Sa 08.30 Uhr

10.00 Uhr

 

Kontakt:

 

Karmel Regina Martyrum

Heckerdamm 232

13627 Berlin

Tel.: 030 / 364117-0

Fax: 030 / 364117-50

E-Mail: kloster@karmel-berlin.de

Homepage: www.karmel-berlin.de